Software
Neben der Hardware bestimmt die Software das Endergebnis des Bilder-Machens ganz gewaltig. Die einfachste Antwort ist "Photoshop". Am Besten die neuste CC-Version mit all ihren Plug-Ins und Schwesterprodukten.Da ich aber unter begrenzten Resourcen leide (wer tut das nicht), habe ich einen anderen Weg eingeschlagen: OpenSource. Zuerst mal, weil es kostenfrei ist (nicht zu verwechseln mit umsonst). Am Anfang ging es mir darum erst einmal meinen Bedarf abzuchecken. Wo stoße ich an Grenzen. Wie ausgereift ist die Software.
Mein Workflow sieht wie folgt aus:
Zur besseren Übersicht habe ich die Artikel auf eigene Seiten ausgegliedert. Zum Schluss gibt es noch ein kurzes Fazit.
Neben dem Bild-Verwalungs-Und-Bearbeitungs-Workflow benutze ich auch eine Simulationssoftware, um meine künstliches Licht noch gezielter einzusetzen: mehr dazu in meinem Post zu Set-A-Light-3D.
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